Das Dokument, herausgegeben von der Generaldirektion Energie der Europäischen Kommission, präsentiert die Erzählung der regionalen Entwicklung und Prioritäten für Zasavje (eine Kohleregion in Slowenien) ab dem Jahr 2028. Es betont die Notwendigkeit strategischer Planung angesichts jüngster globaler Ereignisse wie der Covid-Pandemie und geopolitischer Spannungen (S. 4). Ziel ist es, Diskussionen unter den Interessengruppen über die zukünftige Ausrichtung und Möglichkeiten der Region zu erleichtern.

Regionaler Kontext

Zasavje steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter ein niedriges BIP pro Kopf und hohe Pendlerquoten, die sich negativ auf die lokale wirtschaftliche Leistung auswirken. Trotz dieser Herausforderungen berichten die Bewohner von hoher Zufriedenheit mit ihrer Lebensqualität, was auf einen Paradox zwischen wirtschaftlichen Indikatoren und dem wahrgenommenen Wohlstand hinweist (S. 5).

Das Dokument identifiziert zehn politische Leitlinien, die die Entwicklung der Region lenken sollen, mit Fokus auf den Aufbau einer kohlenstoffarmen Kreislaufwirtschaft, die Förderung qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze und die Stärkung sozialer Ressourcen. Es betont die Bedeutung der Anpassung lokaler Strategien an nationale und EU-Politiken zur Gewährleistung einer effektiven Umsetzung (S. 6).

Prioritäten

Es wurden zehn Prioritäten vorgeschlagen, darunter (S. 11):

  • Schaffung einer regionalen Wirtschaft, die qualitativ hochwertige Arbeitsplätze generiert.
  • Umschulung der Arbeitskräfte für eine kohlenstoffarme Wirtschaft.
  • Förderung regionaler erneuerbarer Energiequellen.
  • Verbesserung der Konnektivität zur Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung.
  • Bekämpfung sozialer Diskriminierung und Verbesserung des Zugangs zu Wohnraum.

Fallstudien

Das Dokument enthält außerdem Fallstudien aus verschiedenen Regionen Europas, die erfolgreich ähnliche Transformationen durchlaufen haben, und liefert wertvolle Lektionen für Zasavje. Ein gutes Beispiel ist die Kampagne „Be Here“ aus Schottland, die erfolgreich junge Menschen in periphere Gebiete gezogen hat und als Modellkampagne für Zasavje dienen könnte (S. 13).

Der Übergang von Zasavje zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft steht vor Herausforderungen wie unzureichenden Verkehrsverbindungen und rechtlichen Hürden. In diesem Bereich wurden Möglichkeiten zur verstärkten Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen sowie zur Förderung von Initiativen der Kreislaufwirtschaft aufgezeigt.

Zukünftige Initiativen werden sich auf die Förderung von Pilotprojekten in der Kreislaufwirtschaft und die Sensibilisierung der Bevölkerung konzentrieren. Das im Dokument vorgestellte Zentrum für gerechte Transformation Zasavje wird eine Schlüsselrolle bei der Erleichterung dieser Maßnahmen und der Sicherstellung des Engagements der Interessengruppen spielen (S. 26).

Das Dokument schließt mit der Feststellung, dass Zasavje das Potenzial hat, seine historischen Herausforderungen durch strategische Planung und Zusammenarbeit unter den Interessengruppen zu überwinden. Durch die Nutzung seines sozialen Kapitals und den Fokus auf nachhaltige Entwicklung kann die Region eine lebendige und widerstandsfähige Zukunft schaffen.

Quelle: 1.

Das folgende Dokument wurde für Sie maschinell übersetzt unter www.deepl.pl. Wir entschuldigen uns für etwaige Übersetzungsfehler und bitten um Ihr Verständnis.