Das Dokument: „Planning Ahead of a Coal-Fired Power Plant Closure: Lessons Learnt from Ratcliffe-on-Soar, UK“ von der Generaldirektion Energie (Europäische Kommission), analysiert den Schließungsprozess des letzten Kohlekraftwerks in Großbritannien, Ratcliffe-on-Soar, das im September 2024 abgeschaltet wurde (S. 13). Diese Schließung wurde als Erfolg gewertet dank der Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern, dem Unternehmen Uniper und den Regierungsbehörden (S. 3).
Wichtigste Erkenntnisse:
• Der Übergangsplan basierte auf einem Bottom-up-Ansatz, der lokale Gewerkschaften und das Management einbezog und durch internationale Zusammenarbeit unterstützt wurde (S. 3). Den Mitarbeitern wurden flexible Abfindungspakete, interne Versetzungen, Frühverrentungen und kostenlose Schulungskurse angeboten (S. 3). Jobmessen halfen dabei, die Mitarbeiter mit neuen Arbeitgebern zu verbinden, was die Zufriedenheit erhöhte (S. 3).
• Ein klarer Zeitplan für den Kohleausstieg in der Region erleichterte die Planung und Verhandlungen (S. 3, 4). Die geringe Anzahl von Mitarbeitern und starke Gewerkschaften förderten einen reibungslosen Übergang (S. 3). Uniper als großes internationales Unternehmen ermöglichte die Umsiedlung von Mitarbeitern innerhalb verschiedener Betriebe (S. 4, 5).
• Herausforderungen bestanden darin, das Personal nach der Bekanntgabe der Schließung zu halten und das Gelände für neue Aktivitäten umzuwandeln (S. 3, 5). Die lokale Gemeinschaft musste aktiv mit den Auswirkungen der Kraftwerkschließung auf die Region umgehen (S. 6). • Den Mitarbeitern wurden flexible Abfindungspakete angeboten, die ihnen finanzielle Stabilität während des Abwicklungsprozesses sicherstellten (S. 3, 6).
• Uniper ermöglichte interne Versetzungen zu neuen Arbeitsplätzen und führte ein Frühverrentungsprogramm ein (S. 3, 6).
• Kostenlose Schulungskurse und Jobmessen halfen den Mitarbeitern, neue Fähigkeiten zu entwickeln, sich umzuschulen und neue Arbeitsplätze zu finden (S. 3, 6).
Zusammenfassung:
Im Rahmen der Transformationsmaßnahmen wird geplant, das Gebiet in ein Zentrum für Technologie und emissionsfreie Energie umzuwandeln, was 7.000 bis 8.000 Arbeitsplätze schaffen soll (S. 6). Das Gebiet profitierte von Steuervergünstigungen und vereinfachten Zollverfahren, um die lokale Wirtschaft zu unterstützen (S. 6). Der Fall Ratcliffe-on-Soar unterstreicht die Bedeutung von Planung und Voraussicht, um die negativen Auswirkungen des Kohleausstiegs zu minimieren (S. 7). Es ist wichtig, auch in unserer Region die Erfahrungen aus anderen Ländern zu berücksichtigen. Die Festlegung klar definierter nationaler Zeitrahmen sowie das Management auf lokaler und Unternehmensebene unter Einbeziehung der Gewerkschaften (S. 7) garantierten eine nachhaltige und erfolgreiche Transformation.
Quelle: 1.
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