Das Dokument „Agri-PV im Rheinischen Braunkohlerevier“ ist eine Fallstudie von Sophia Schneider und Jannis Beutel, abgeschlossen im März 2024 (S.1). Das Dokument wurde von der Europäischen Kommission im Rahmen der Unterstützungsmaßnahmen für einen gerechten Übergang in Kohleregionen veröffentlicht (S.2).

Das Projekt Agri Food-Energy-Park (AgriFEe) im Rheinischen Braunkohlerevier in Deutschland untersucht die effektive Nutzung von Agriphotovoltaik in Kombination mit dem Anbau verschiedener Pflanzen (S.3). Durchgeführt in Morschenich-Alt, in Nordrhein-Westfalen, wird das Projekt von Forschungseinrichtungen wie dem Forschungszentrum Jülich und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme unterstützt und durch das deutsche Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert (S.3).

Ziel des Projekts ist es, die lokale Industrie von auf fossilen Brennstoffen basierenden Ressourcen auf nachhaltige Alternativen umzustellen, indem technologische Innovationen im Bereich der Bioökonomie gefördert werden (S.3). Zu den wichtigsten Errungenschaften gehören erfolgreiche Ernten von Ackerbohnen und anderen Pflanzen, die automatische Datenerfassung und die Integration in größere regionale Projekte (S.3).

Agri-PV-Systeme ermöglichen die doppelte Nutzung von Flächen für landwirtschaftliche Produktion und Stromerzeugung mit Solarmodulen (S.5). Diese Systeme bieten Schatten und Schutz für Pflanzen und erzeugen gleichzeitig Strom, erfordern jedoch spezifische Anpassungen für landwirtschaftliche Maschinen und Pflanzenbedürfnisse (S.5).

Die wirtschaftliche Tragfähigkeit von Agri-PV-Parks ist derzeit nur bei Anbauflächen über 20 Hektar erreichbar (S.6). Herausforderungen umfassen hohe Baukosten, mangelnde regulatorische Erfahrung und potenziellen lokalen Widerstand (S.6).

Untersuchungen in Morschenich-Alt zeigten positive Ergebnisse, darunter den erfolgreichen Anbau empfindlicher Pflanzen wie Ackerbohnen und Heilpflanzen wie Kapuzinerkresse (S.7). Das Projekt unterstützt auch die größere Agri-PV-Initiative von RWE im Tagebau Garzweiler (S.7).

Im Kontext des zusammengefassten Dokuments ist es auch wertvoll, sich mit der von Prof. Dr. habil. Piotr Tryjanowski (Universität für Umwelt und Biowissenschaften in Posen) begutachteten Veröffentlichung von Waldemar Bena über ein ähnliches Thema in unserer Region vertraut zu machen: Die Natur von Photovoltaik-Farmen des Zklasters. Erfahrungen aus der Umgebung von Zgorzelec – Waldemar Bena (Przyroda farm fotowoltaicznych Zklastra. Doświadczenia z okolic Zgorzelca – Waldemar Bena).

Mehr über Waldemar Bena Veröffentlichung erfahren Sie hier.

Quelle: Ursprungsdokument

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