Die Umsetzung eines Partnerschaftsprojekts beinhaltet nicht nur Aktivitäten, sondern auch gemeinsames Planen, Gespräche und das Finden der besten Lösungen. So sah die Arbeit bei der dritten Arbeitsbesprechung der TriLand-Gruppe aus, die am 30. April 2025 am Sitz des Projektpartners IZS in Görlitz stattfand.
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit erfordert nicht nur guten Willen, sondern vor allem ständige Koordination, offene Kommunikation und gemeinsames Planen der nächsten Schritte. Während Arbeitstreffen wie dieses in Görlitz besprechen die Projektpartner im Detail den Fortschritt der Arbeiten, stimmen Zeitpläne ab, teilen Erfahrungen und lösen auftretende Herausforderungen. Gemeinsam analysieren sie die Bedürfnisse auf beiden Seiten der Grenze, treffen strategische Entscheidungen und verfeinern die Promotions- und Organisationsmaßnahmen. Dank solch einer aktiven und engagierten Zusammenarbeit ist die erfolgreiche Umsetzung des Projekts sowie der Aufbau einer dauerhaften Partnerschaft auf Grundlage gegenseitigen Vertrauens und gemeinsamer Verantwortung möglich.
Das Projekt „TriLand – Grenzüberschreitendes Transformationszentrum“ zielt darauf ab, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Bereich der Energie- und Klimatransformation zu unterstützen, und seine Umsetzung wird durch die Mitfinanzierung aus Mitteln der Europäischen Union im Rahmen des Interreg-Programms Polen-Sachsen 2021–2027 ermöglicht.
