Das Dokument mit dem Titel „Stimmen aus den Regionen, die durch den Fonds für einen gerechten Übergang abgedeckt sind“ ist eine Evaluierungsstudie, die von der Polnischen Grünen Netzwerk in Auftrag gegeben wurde, verfasst von Marta Anczewska, mit Beratung von Alina Pogoda und in Zusammenarbeit mit Emilia Ślimko. Der Bericht konzentriert sich auf die Umsetzung des Fonds für einen gerechten Übergang (JTF) in Polen und enthält Empfehlungen zu dessen Verbesserung.

Wichtige Erkenntnisse
Investitionsbereiche: Ziel des JTF ist es, die Kreislaufwirtschaft durch Abfallvermeidung, Ressourcenmanagement und Recycling zu stärken sowie die Umschulung von Arbeitnehmern und soziale Inklusion zu fördern.

Absorptionsraten: Der Bericht hebt hervor, dass die anfängliche Absorption der JTF -Mittel langsam war, mit nur 6,2% der Mittel, die im Jahr 2023 vertraglich gebunden waren, und einem Anstieg auf 30,2% im Jahr 2024. Dies deutet auf die Notwendigkeit hin, die Projektbereitschaft und die Klarheit der Investitionskategorien zu verbessern.

Regionale Zuweisung: Polen erhielt die größte Zuweisung aus dem JTF, insgesamt 3,85 Milliarden Euro, mit sechs territorialen Plänen für einen gerechten Übergang, die für verschiedene Regionen, darunter Schlesien und Niederschlesien, eingereicht wurden.

Managementmodell: Für den JTF wurde ein regionales Managementmodell gewählt, bei dem die regionalen Behörden für die Umsetzung verantwortlich sind, obwohl es Aufrufe für einen nationalen Koordinator gibt, um die Prozesse und die Kommunikation zu verbessern.

Zukunft des JTF
Der Bericht diskutiert die bevorstehenden Evaluierungen des JTF und die Notwendigkeit von Anpassungen im Rahmen des nächsten Finanzbudgets (2028-2034) und betont die Bedeutung der Beibehaltung des Fonds als separates Finanzinstrument zur Unterstützung von Kohle- und Industrieregionen. Der Forschungsanteil des Berichts bewertet die Umsetzung des JTF in vier Regionen, wobei der Fokus auf lokalen Bedingungen, der Einbindung von Interessengruppen und der Effektivität von Überwachungsausschüssen liegt. Er identifiziert Herausforderungen bei der Projektumsetzung sowie die Notwendigkeit einer besseren Kommunikation und Unterstützung für lokale Interessengruppen.

Empfehlungen
Erhöhte Unterstützung: Es wird dringend empfohlen, die Unterstützung für größere Unternehmen und umliegende Betriebe zu erhöhen, um sich an den Übergang anzupassen, sowie einen nationalen Vertreter für den Prozess des gerechten Übergangs zu etablieren.

Einbindung der Gemeinschaft: Der Bericht betont die Bedeutung der Einbindung der Gemeinschaft in die Planung und Umsetzung von JTF -Projekten und fordert eine transparentere Kommunikation und Informationsbemühungen.

Fortsetzung der Finanzierung: Interessengruppen äußern den Bedarf an einer Fortsetzung des JTF über das Jahr 2027 hinaus, um die kontinuierliche Unterstützung für Regionen im Übergang sicherzustellen.

Zusammenfassend bietet der Bericht eine umfassende Bewertung der Umsetzung des JTF in Polen, unterstreicht Erfolge, Herausforderungen und Verbesserungsbereiche und plädiert gleichzeitig für die Aufrechterhaltung der Unterstützung für Regionen, die vom Kohleausstieg betroffen sind.

Quelle: 1.

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