Der Bericht „Wie verwandelt man NIMBY in PIMBY?“ von Dr. Justyna Orłowska, erstellt im Rahmen der Europäischen Kommission, analysiert die Herausforderungen bei der Akzeptanz erneuerbarer Energien (OZE) in Polen und schlägt Strategien zur Änderung der gesellschaftlichen Einstellungen von NIMBY (Not In My BackYard) zu PIMBY (Please In My Back Yard) vor (S. 1).

Das Ziel des Berichts „Wie verwandelt man NIMBY in PIMBY?“ ist es, Fälle zu analysieren, in denen es gelungen ist, die Einstellungen der Einwohner von NIMBY zu PIMBY zu ändern, was zu einer besseren Akzeptanz von OZE-Projekten beitragen könnte (S. 4). Im Kontext der Energiewende in Polen wird PIMBY als ein entscheidender Faktor zur Förderung der gesellschaftlichen Akzeptanz für die Entwicklung von OZE angesehen (S. 4).

Die Einführung zeigt, dass die Energiewende in Polen die Beteiligung lokaler Gemeinschaften und eine effektive Kommunikation erfordert, um den Widerstand gegen OZE-Investitionen zu verändern (S. 4). Studien zeigen, dass die Polen im Allgemeinen OZE unterstützen, wobei 78 % der Befragten sich für eine Erhöhung der Investitionen in diese Energiequellen aussprechen (S. 4).

PIMBY ist ein Akronym für den englischen Ausdruck „Please In My Back Yard“, was „bitte in meinem Hinterhof“ bedeutet. Der Begriff beschreibt eine Situation, in der die Einwohner lokaler Gemeinschaften offen für Investitionen in erneuerbare Energien (OZE) sind und die Vorteile ihrer Präsenz in ihrer Umgebung erkennen (S. 4). Im Gegensatz zum NIMBY-Syndrom (Not In My BackYard), das durch Widerstand gegen die Standortierung belastender Investitionen gekennzeichnet ist, zeigt PIMBY eine positive Einstellung und den Wunsch der Einwohner zur Zusammenarbeit mit Investoren (S. 4).

Die Analyse von Gemeinden wie Kisielice, Potęgowo und Wądroże Wielkie zeigt, dass eine angemessene Vorbereitung der Einwohner und Bildung zu einer positiven Akzeptanz von OZE führen können (S. 10). In Kisielice, dank früherer Bildungskampagnen, baten die Einwohner sogar um Windkraftanlagen, was zu einem Fehlen von sozialem Widerstand führte (S. 11). In Potęgowo profitieren die Einwohner finanziell von der Verpachtung von Land für Turbinen, was ebenfalls zur Akzeptanz der Investitionen beitrug (S. 12).

Der Bericht betont, dass Konsultationen mit der Öffentlichkeit, die partnerschaftlich und nicht paternalistisch durchgeführt werden sollten, entscheidend für die Änderung der Einstellungen sind (S. 8). Es wurde auch darauf hingewiesen, dass es notwendig ist, lokale Führer zu identifizieren, die die Entwicklung von OZE in der Gemeinschaft unterstützen können (S. 12). Der Katalog guter Praktiken im Bericht schlägt unter anderem vor, direkte Vorteile für die Einwohner sicherzustellen und offen für ihre Bedenken zu sein (S. 12).

Zusammenfassend zeigt der Bericht, dass eine Änderung der gesellschaftlichen Einstellungen gegenüber OZE in Polen durch Bildung, Dialog und die Beteiligung lokaler Gemeinschaften an Entscheidungsprozessen möglich ist, was zu einer größeren Akzeptanz erneuerbarer Energien führen kann (S. 4, 10, 12).

Quelle: 1.

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